Das Persönliche Budget ist keine zusätzliche Sozialleistung, sondern eine alternative Möglichkeit, wie behinderte Menschen bestimmte Sozialleistungen abrufen und in Anspruch nehmen können. Hier stellen wir kurz Hintergrund und Idee des Persönlichen Budgets, seine möglichen Vor- und Nachteile sowie die bisherigen Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung in Bremen dar.
mehrHier erhalten Sie Informationen über die derzeit gültigen besonderen Parkerleichterungen für behinderte Menschen.
mehrSeit 1974 gibt es das Bremische Landespflegegeldgesetz. Es sieht ein monatliches einkommens- und vermögensunabhängiges Pflegegeld für blinde und schwerstbehinderte Menschen in Bremen vor. Mit Einführung der Pflegeversicherung ist der Kreis der Leistungsberechtigten deutlich kleiner geworden, das Gesetz ist aber nicht bedeutungslos geworden. Hier erfahren Sie, wer nach wie vor Anspruch auf diese Leistung hat.
Landespflege- und LandesblindengeldFür die Nutzung von sogenannten Rollstuhltaxen haben manche Bremer Taxifahrer/innen pauschale Zuschläge erhoben. Zu unrecht, wie Recherchen des FORUM BARRIEREFREIES BREMEN ergeben haben. Taxi-Ruf Bremen hat daraufhin die dort zusammengechlossenen Taxi-Betriebe sofort auf die Rechtslage hingewiesen und bietet betroffenen Rollstuhlfahrern eine unkomplizierte Rückerstattung der Zuschläge an.
Für Teilnehmer/innen des sogenannten Sonderfahrdienstes könnten sich Komplikationen ergeben.
mehrHier finden Sie Hinweise für die Suche nach einer barrierefreien Wohnung. Sie erfahren unter anderem, an wen man sich für eine Wohnungsanpassungsberatung wenden kann und wofür ein Wohnberechtigungsschein wichtig ist.
mehrEgal ob auf Dienstreise oder im Urlaub: Bremen hat (auch) für behinderte Besucher/innen vieles zu bieten. Hier haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihren Aufenthalt möglichst angenehm und barrierefrei gestalten können.
mehrMenschen, die wegen einer körperlichen Behinderung in vielerlei Hinsicht auf Hilfe angewiesen sind, machen oft die Erfahrung, dass ihr Tag von früh bis spät fremdbestimmt ist. Und zwar durch die Dienste und Helfer/innen, die ihnen eigentlich ein selbstbestimmteres Leben ermöglichen sollen.
ISB kann hier eine gute Alternative zur klassischen ambulanten Pflege sein. Hier erfahren Sie, was ISB ist, wer sie bekommen kann und wie man sie bekommen kann.
mehrWenn Sie auf einen Rollstuhl angewiesen sind, haben Sie unter bestimmten Umständen Anspruch auf die Übernahme von Taxi- oder Sonderfahrdienstkosten, die Ihnen entstehen, wenn Sie am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilnehmen wollen. Wer auf diese Unterstützung in Bremen und Bremerhaven Anspruch hat und in welchem Umfang, ist in einer Rahmenrichtlinie und zwei Fachlichen Weisungen (für die beiden Stadtgemeinden) geregelt.
mehrDie BSAG bietet für Fahrgäste, die auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sind, ein besonderes Training an.
mehrKontakt:
SelbstBestimmt Leben e.V. Bremen
Beratungsstelle und Treffpunkt
für behinderte Menschen und ihre Angehörigen
Ostertorsteinweg 98
28203 Bremen
Telefon 0421 / 70 44 09
Fax 0421 / 70 44 01
E-Mail: beratung[at]slbremen-ev.de
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Wir sind dabei:
Ergänzende Unabhängige
Teilhabeberatung